The Equalizer Poster
© Sony

Filmkritik: The Equalizer

 

McCall hat seinen Tod vorgetäuscht, um in Boston in Ruhe leben zu können. Als er eines Tages aus seinem selbstgewählten Ruhestand zurückkehrt, um ein junges Mädchen namens Teri (Chloë Grace Moretz) zu retten, steht er plötzlich ultragewalttätigen russischen Gangstern gegenüber. Während er sich an denen rächt, die sich brutal an Hilflosen vergreifen, erwacht McCalls Gerechtigkeitssinn zu neuem Leben. Wenn jemand ein Problem hat, sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat, und er sich an niemanden sonst wenden kann, wird McCall ihm helfen. Er ist der Equalizer.

 

Kaum zu glauben wie gefährlich Baumärkte sein können. In "The Equalizer" spielt Denzel Washington McCall und er ist für die Rolle meiner Meinung nach wie geschaffen. Aber auch Chloë Grace Moretz, bekannt aus der Neuverfilmung von "Carrie" oder den "Kick-Ass"-Filmen, spielt hier die Rolle der Terri sehr glaubhaft.

Mit 132 Minuten ist der Film einen kleinen Hauch zu lang, aber trotzdem hat man kein Verlangen auf die Uhr zu schauen, weil man einfach sehen will wie Denzel Washington im Prinzip ohne eine richtige Waffe einen Russen nach dem anderen erledigt und dabei selbst immer wieder versucht, sich selbst in der Zeit zu schlagen. Der komplette Film ruht im Prinzip auf seinen Schultern und das meistert er erstklassig. Man muss gewisse Märkte jetzt mit anderen Augen sehen… Insgesamt bekommt "The Equalizer" 7 von 8 Punkten und ist damit für Fans von Denzel Washington ein definitives Muss. [zurück...]


The Equalizer Filmszene
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